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Focus Siegel 2025 Figma Schulungen

Figma hat sich als zentraler Hub für UI/UX-Design, Prototyping und kollaborative Designprozesse etabliert. Als cloudbasierte Plattform vereint das Tool Gestaltung, Interaktion, Entwickler-Hand-off und Feedback in einer gemeinsamen Arbeitsumgebung und verkürzt so die Zeit von der Idee bis zum getesteten Interface erheblich.

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Bundesweit: Präsenz- & Live-Online und offene & individuelle Schulungen für IT und mehr

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Figma Grundlagen - Schulung

Figma ist das Online-Werkzeug für das gemeinsame Gestalten von Benutzeroberflächen. Lernen Sie, wie die Anwendung Ihnen beim UX/UI-Design weiterhilft.

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Maßgeschneiderte individuelle Schulungen

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Figma Grundlagen - Schulung

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Figma - Umstieg von Adobe XD

Von Adobe XD zu Figma - so bewerkstelligen Sie den Umstieg und machen sich fit für die Zukunft des UI/UX-Designs.

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Figma Fortschritt - Schulung

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2 Tage | 12 Termine
| 24 Schulungsorte oder Live-Online

Figma Schulungen: Benutzerzentriertes Design, Prototyping und effiziente Zusammenarbeit meistern

Durch nahtlose Teamarbeit in Echtzeit, wiederverwendbare Designsysteme und integriertes Versioning unterstützt Figma moderne Produktteams dabei, konsistente, zugängliche und performante Nutzeroberflächen zu entwickeln.

Warum Figma Trainings heute entscheidend sind

Digitale Produkte entstehen zunehmend in crossfunktionalen Teams, in denen Design, Produktmanagement und Entwicklung eng verzahnt arbeiten. Figma Trainings vermitteln die Methodik und das Handwerkszeug, um diesen kollaborativen Workflow souverän zu beherrschen. Dazu zählen das strukturierte Arbeiten mit Komponenten und Variablen, responsives Layouting mit Auto Layout, die prototypische Abbildung von Nutzerflüssen inklusive Animationen sowie der effiziente Übergang in die Entwicklung über Design-Tokens und aussagekräftige Spezifikationen. Unternehmen profitieren von verkürzten Release-Zyklen, reduzierten Reibungsverlusten und einem konsistenten Markenauftritt über alle Touchpoints hinweg.

Einführung in Figma: Oberfläche, Workflows und Best Practices

Der Einstieg fokussiert auf die Kernprinzipien der Oberfläche, die Logik des Ebenen-Panels und das präzise Arbeiten mit Vektor- und Textwerkzeugen. Am Anfang steht die saubere Strukturierung von Frames, Seiten und Styles, damit Projekte skalierbar bleiben. Bereits hier beginnt der Aufbau eines konsistenten Look-and-Feels durch globale Farb- und Typografie-Styles. Trainings zeigen, wie Dateistrukturen und Benennungs-Konventionen die Zusammenarbeit erleichtern, wie mit Kommentaren, Versionsverläufen und Branches gearbeitet wird und wie das Rechte- und Freigabekonzept für Teams aufgesetzt wird.

Auto Layout und responsive Komponenten

Auto Layout ist die Grundlage für flexible UI-Module. Schulungen demonstrieren, wie Abstände, Ausrichtungen und Größenbeschränkungen definierbar sind und wie sich Elemente untereinander dynamisch verhalten. Daraus entstehen skalierbare Komponenten, die sich auf unterschiedliche Breakpoints und Inhalte anpassen lassen. Mit Inhalts-Resizing, Stacks und intelligenten Constraints werden Layouts robust gegenüber Änderungen, etwa wenn Übersetzungen längere Texte erfordern oder zusätzliche Badges und Zustände hinzukommen. So entsteht ein System, das Wandel antizipiert statt ihn zu bekämpfen.

Designsysteme, Bibliotheken und Variablen

Professionelle Figma Kurse widmen sich dem Aufbau tragfähiger Designsysteme. Komponenten werden mit Varianten, Property-Kontrollen und Zustandslogik ausgestattet, sodass Anwendungsfälle wie aktiv, deaktiviert, mit Icon oder mit Ladezustand ohne Duplikate abbildbar sind. Variablen sorgen für zentrale Verwaltung von Farben, Abständen, Radius-Werten und semantischen Rollen wie „Primär“, „Erfolg“ oder „Warnung“. Über gemeinsam genutzte Bibliotheken werden diese Bausteine teamspezifisch versioniert und veröffentlicht. Trainings zeigen, wie Token-Namen strukturiert, Naming-Konventionen definiert und Deprecation-Strategien umgesetzt werden, damit das System über Produktzyklen stabil bleibt.

Prototyping: Nutzerflüsse realistisch erlebbar machen

Interaktive Prototypen machen Konzepte testbar. Schulungsinhalte reichen von grundlegenden Verlinkungen über Micro-Interactions bis zu komplexen Flow-Logiken. Smart Animate, Easing-Kurven und bedingte Interaktionen bilden dynamische Zustände nativer Apps nach. Overlays, Scroll-Behavior und Fix-Position-Elemente erzeugen realistische Navigationsmuster. Zusätzlich werden Eingabefelder, Fehlermeldungen und Übergänge so modelliert, dass Nutzende typische Interaktionen erleben und Feedback belastbar wird. Tests lassen sich im Team teilen, kommentieren und iterativ verfeinern, ohne redundante Dateien.

Barrierefreiheit, Lesbarkeit und Designqualität

Barrierefreiheit gehört zum Qualitätskern moderner Interfaces. In Figma Trainings wird die Farbkontrast-Prüfung in den Workflow integriert, semantische Farbrollen werden für Dark- und Light-Themen definiert und Komponenten so gestaltet, dass Fokus-States, Tastaturnavigation und Lesereihenfolge berücksichtigt sind. Typografie-Skalen, Zeilenlängen und Zeilenabstände werden mit Blick auf Lesbarkeit, Internationalisierung und Gerätevielfalt kalibriert. Ergebnis sind robuste UI-Module, die rechtliche Anforderungen und Nutzerbedürfnisse gleichermaßen adressieren.

FigJam: Kollaboration von Research bis Priorisierung

Als visueller Arbeitsraum unterstützt FigJam den kompletten Discovery-Prozess. In Workshops werden Interviews zusammengefasst, User Journeys abgebildet, Affinitätsdiagramme erstellt und Hypothesen priorisiert. Integrationen zu Figma ermöglichen den fließenden Übergang vom Sticky-Note zum ersten Frame. So wachsen Ideen kontrolliert in Richtung greifbarer Prototypen. Trainings vermitteln Moderationstechniken, Template-Aufbau und sinnvolle Board-Strukturen, damit Meetings fokussiert bleiben und Entscheidungen dokumentiert werden.

Entwickler-Hand-off und Dokumentation

Für den stabilen Übergang in die Entwicklung sind klare Spezifikationen entscheidend. Schulungen zeigen, wie Inspektions-Paneel, Messwerte, Export-Vorgaben und Style-Referenzen bereitgestellt werden. Mit sinnvoll strukturierten Seiten für Guidelines, Komponentenreferenzen und Beispielbildern entsteht eine lebendige Dokumentation, die neue Teammitglieder schnell an Bord holt. Variablen und semantische Token erleichtern die Brücke zu Code-Basen, während Notizen, Anmerkungen und Versionshinweise den Kontext jeder Änderung transparent machen.

Team-Setup, Rechtekonzepte und Governance

Skalierende Designorganisationen benötigen belastbare Governance-Modelle. Figma Kurse behandeln Team- und Projektstrukturen, Rollen und Berechtigungen sowie die Veröffentlichungspraxis für Bibliotheken. Review-Routinen, Design-Crits und Release-Notes sichern die Qualität. Metriken wie Komponenten-Abdeckung oder Library-Adoption helfen, Investitionen zu steuern und die Wirksamkeit des Designsystems nachzuweisen. So bleibt der Werkzeugkasten beherrschbar, auch wenn Produkte, Teams und Märkte wachsen.

Praxisorientierte Kursformate: Präsenz, Online und Inhouse

Die Vermittlung erfolgt praxisnah anhand realer Fallstudien. Präsenzseminare ermöglichen konzentriertes Lernen in moderner Umgebung mit direktem Austausch. Live-Online-Trainings bieten maximale Flexibilität und kombinieren Input, Übungen und Feedback-Schleifen in kompakten Modulen. Inhouse-Schulungen orientieren sich an konkreten Produktzielen und bestehenden Designsystemen, damit das Gelernte unmittelbar im Projekt Wirkung entfaltet. Übungen decken den gesamten Prozess ab – vom Wireframe über den High-Fidelity-Prototyp bis zur finalen Dokumentation für die Entwicklung.

Zielgruppen: Vom Einstieg bis zur System-Pflege

Einsteigerinnen und Einsteiger erhalten eine fundierte Grundlage in Bedienlogik, Komponentenprinzipien und Prototyping. Fortgeschrittene vertiefen Auto Layout, Varianten, Variablen und responsive Patterns. Designsystem-Owner und Lead-Designerinnen fokussieren auf Governance, Naming-Konventionen, Library-Versionierung und die Verbindung zu Code-Repos. Produktmanagerinnen und Stakeholder lernen, wie Feedback in klaren Kommentaren, strukturierten Reviews und priorisierten Backlogs verankert wird, damit Entscheidungen datenbasiert und nachvollziehbar bleiben.

Typische Inhalte eines Figma Grundkurses

Der Grundkurs etabliert das Vokabular der Plattform. Behandelt werden der sichere Umgang mit Frames, Gruppen und Ebenen, das Erstellen sauberer Komponenten mit Varianten, die Nutzung von Styles für Farbe und Typografie sowie erste Prototyping-Verknüpfungen. Auto Layout wird genutzt, um Buttons, Karten und Navigationsleisten widerstandsfähig zu gestalten. Ergänzend vermittelt der Kurs effiziente Tastenkürzel, Dateistrukturen und Naming-Standards, die spätere Skalierung erleichtern.

Aufbaukurs: Vom Pattern zur skalierbaren Systemlogik

Aufbaukurse vertiefen responsive Patterns, komplexe Komponentenstrukturen und die Verbindung zu Variablen und Token. Es entstehen systematisierte Layout-Gitter, State-Maschinen für interaktive Elemente und umfangreiche Bibliotheken mit klar dokumentierten Anwendungsregeln. Prototyping umfasst realistische Übergänge, Bedingungen und Overlays, sodass Nutzerflüsse ohne Code validierbar sind. Ergänzend werden Messkonzepte eingeführt, um Designentscheidungen anhand von Testresultaten und KPI-Beobachtung zu justieren.

Spezialisierungen: Mobile Apps, Web-Plattformen und Enterprise-Design

Je nach Produktkontext setzen Spezialisierungen unterschiedliche Schwerpunkte. Für native Mobile Apps stehen plattformspezifische Patterns und Accessibility-Anforderungen im Vordergrund. Für Web-Plattformen geht es um responsives Verhalten, Tabellen, Navigationsarchitekturen und Zustandsmanagement. Im Enterprise-Umfeld rücken Mandantenfähigkeit, Themaussteuerung, Internationalisierung und Rollenkonzepte in den Fokus. Trainings passen Inhalte an bestehende Code-Stacks und Designsysteme an, damit Reibungspunkte zwischen Design und Entwicklung minimiert werden.

Qualitätssicherung: Reviews, Token-Pflege und Konsistenz

Dauerhafte Qualität entsteht durch Routinen. Regelmäßige Design-Crits, definierte Merge-Prozesse und Release-Zyklen halten Bibliotheken sauber. Token-Pflege stellt sicher, dass Farben, Abstände und Typografiestile konsistent bleiben, während Deprecation-Hinweise veraltete Muster erkennbar machen. Durch kontinuierliche Wartung bleibt das System leichtgewichtig und verständlich, was wiederum die Geschwindigkeit bei neuen Features erhöht.

Teilnahmebescheinigung und nachhaltiger Kompetenzaufbau

Nach absolvierten Modulen dokumentiert eine Teilnahmebescheinigung die erworbenen Kompetenzen. Teams erhalten dadurch einen transparenten Kompetenzstand, der in Personalentwicklung, Projektplanung und Qualitätssicherung einfließt. Der nachhaltige Kompetenzaufbau zeigt sich im Alltag durch weniger Rework, eindeutige Spezifikationen und messbar schnellere Umsetzung von Feature-Backlogs.

Figma Workshop, Figma Kurs und Figma Weiterbildung: Passende Angebote für jeden Bedarf

Ob kompakter Workshop für einen schnellen Methoden-Kickstart, mehrtägiger Kurs für fundierte Praxis oder maßgeschneiderte Weiterbildung für ein konkretes Produktziel – die Formate sind auf unterschiedliche Vorkenntnisse und Teamgrößen ausgelegt. Mit klaren Lernzielen, realen Übungsprojekten und sofort übertragbaren Ergebnissen unterstützen Figma Schulungen die konsequente Ausrichtung auf Nutzerbedürfnisse und lieferfähige, wartbare Interfaces.

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